Gesundheit
2023-08-29
Lesezeit: 6 Min.
Viele von uns hegen den Wunsch, Klarheit darüber zu gewinnen, ob unser sexuelles Empfinden im "normalen" Bereich liegt. Dies betrifft auch jene Personen, die mit einem Penis ausgestattet sind, welche sich oft Gedanken über dessen Größe und die Dauerhaftigkeit einer Erektion machen.
Die Realität ist, dass Erektionen ähnlich wie sexuelle Erfahrungen höchst individuell sind. Eine Erektion manifestiert sich zwar häufig vor sexuellen Aktivitäten, kann jedoch auch jederzeit auftreten – selbst während des Schlafs oder abseits sexueller Gedanken.
In gleicher Weise existieren keine festgelegten Regeln hinsichtlich der Dauer oder der Intensität einer Erektion.
Falls Sie Schwierigkeiten haben, eine Erektion zu erreichen, oder wenn Ihre Erektion nicht so lang anhält, wie Sie es sich wünschen, finden Sie im Folgenden Informationen darüber, was eine Erektion auslösen kann, wie eine durchschnittliche Erektionsdauer aussieht, welche Faktoren Erektionsprobleme begünstigen könnten und welche Ratschläge existieren, um eine härtere und langanhaltendere Erektion zu erreichen. Ein erfülltes Sexualleben trägt maßgeblich zu unserem allgemeinen Wohlbefinden bei. Daher sollten Sie sich nicht damit abfinden, wenn Sie nicht zufrieden sind.
Eine Erektion tritt auf, wenn der Penis sich mit Blut füllt und dadurch für den Geschlechtsverkehr hart und steif wird.
Obwohl Erektionen oft mit sexueller Aktivität in Verbindung gebracht werden, können sie zu jeder Zeit auftreten. Es gibt drei Hauptarten von Erektionen:
Obwohl eine Erektion eine körperliche Reaktion ist, beginnt der Prozess tatsächlich im Gehirn. Die sexuelle Stimulation, die durch alle Sinne ausgelöst werden kann, ist der erste Schritt. Diese Stimulation führt zur Aussendung von Nervenimpulsen an das Gehirn, welche die Erweiterung der Blutgefäße im Penis signalisieren.
Dadurch öffnen sich die Arterien im Penis, um einen verstärkten Blutfluss zuzulassen, während die Venen sich verengen. Dies bewirkt, dass das Penisgewebe, die Schwellkörper, sich mit Blut füllen und der Penis sich ausdehnt sowie versteift.
Nach Beendigung der sexuellen Erregung oder nach der Ejakulation hört der erhöhte Blutfluss auf, und der Penis kehrt in einen weichen oder erschlafften Zustand zurück.
Die Dauer einer Erektion lässt sich nicht in starre Regeln fassen, da sie von Mann zu Mann unterschiedlich ist und von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Einige der Einflussfaktoren auf die Dauer einer Erektion sind:
Es existiert keine festgelegte Durchschnittszeit für die Erektionsdauer oder sexuelle Aktivitäten im Allgemeinen.
Eine Studie aus dem Jahr 2005, an der 500 Paare teilnahmen, verdeutlicht die Variation der Zeitspanne zwischen dem Eindringen des Penis in die Vagina während des Geschlechtsverkehrs und dem Einsetzen der Ejakulation. Diese Spanne erstreckt sich von weniger als einer Minute bis hin zu 44 Minuten, wobei der Durchschnitt bei etwa fünf Minuten liegt. Auch die Frage “Kann man mit Cialis länger?“ interessiert viele Männer. Die Antwort finden Sie im früher veröffentlichten Artikel.
Jeder Mann und jede Beziehung ist anders. Es gibt also keine pauschale Aussage darüber, wie lange ein Mann beim Geschlechtsverkehr mit einer Frau verweilen sollte. Einer Studie zufolge kann der Geschlechtsverkehr sogar zwischen weniger als einer Minute und 44 Minuten dauern.
Erektionen dauern in der Regel ein paar Minuten, in manchen Fällen aber auch bis zu einer halben Stunde. Wenn Sie eine Erektion haben, die länger als vier Stunden anhält (Priapismus), oder eine, die nichts mit Sex zu tun hat, sprechen Sie sofort mit Ihrem Arzt.
Falls Sie Probleme damit haben, eine Erektion aufrechtzuerhalten, könnten einige der oben erwähnten Faktoren eine Rolle spielen. Sollte dieses Problem fortbestehen, besteht die Möglichkeit, dass Sie an erektiler Dysfunktion leiden. Gängige Symptome einer solchen Dysfunktion umfassen:
In einigen Fällen können psychologische Faktoren wie Angst oder Stress eine erektile Dysfunktion verursachen. Dieses Phänomen kann sich zyklisch verstärken, da erektile Dysfunktion wiederum zu Angst, Depressionen und Beziehungsproblemen beitragen kann. Auch Lebensstilfaktoren wie Übergewicht, mangelnde körperliche Aktivität oder Tabakkonsum können zu Erektionsstörungen beitragen. In anderen Situationen stehen solche Probleme im Zusammenhang mit medizinischen Zuständen wie:
Falls Sie denken, dass Sie unter Erektionsstörungen leiden könnten, empfehle ich Ihnen, sich an Ihren Arzt zu wenden, um medizinischen Rat einzuholen. Ihr Arzt kann zugrunde liegende Erkrankungen ausschließen und beurteilen, ob eine medikamentöse Behandlung der erektilen Dysfunktion für Sie geeignet ist.
Eine normale Erektionsdauer beträgt von weniger als 1 Minute bis hin zu 44 Minuten, wobei der Durchschnitt bei etwa 5 Minuten liegt.
Gesundheit
2023-09-19
In dem Artikel untersuchen wir zwei Medikamente, Cialis und Tadalis SX, die beide Tadalafil als Wirkstoff enthalten, zur Behandlung von Erektionsstörungen. Beide Medikamente wirken ähnlich: Sie brauchen 30 Minuten bis eine Stunde, um ihre maximale Wirkung zu entfalten, und können bis zu 36 Stunden lang wirken. Cialis bietet jedoch eine breitere Palette von Dosierungsmöglichkeiten und wird von Lilly hergestellt, während Tadalis SX in einer Standarddosierung von 20 mg erhältlich ist und von Ajanta Pharma produziert wird. Diese Medikamente haben keinen direkten Einfluss auf die anhaltende Wirkung, und ihre Kombination sollte nur unter Anleitung eines Arztes erfolgen.
Verfasst von Ella Zimmermann
MehrGesundheit
2023-09-15
Der Artikel vergleicht zwei Medikamente, Cialis und Tadacip, die beide Tadalafil enthalten, zur Behandlung von Erektionsstörungen. Er erörtert ihre Unterschiede in Bezug auf Hersteller, Dosierungsoptionen, Wirkungsdauer, Wirkungseintritt, häufige Nebenwirkungen, Verschreibungspflicht und Preisspanne. Letztlich hängt die Wahl zwischen den beiden Medikamenten von den individuellen Vorlieben, dem Budget und den medizinischen Bedürfnissen ab, wobei beide wirksame Lösungen für Erektionsstörungen bieten.
Verfasst von Ella Zimmermann
MehrGesundheit
2023-09-14
In diesem Artikel wird ein Vergleich zwischen Cialis und Tadalista Super Active, zwei Medikamenten zur Behandlung von erektiler Dysfunktion, durchgeführt. Beide enthalten den Wirkstoff Tadalafil, jedoch gibt es einige Unterschiede: Cialis wird von Lilly hergestellt und ist in verschiedenen Dosierungen erhältlich. Es kommt in Form von Filmtabletten. Tadalista Super Active, hergestellt von Fortune Health Care, ist eine Soft-Gel-Kapsel mit 20 mg Tadalafil pro Kapsel, was zu einer schnelleren Wirkung führen kann. Beide Medikamente haben eine Wirkdauer von bis zu 36 Stunden, aber Tadalista Super Active setzt schneller ein, oft bereits nach 15-20 Minuten. Sie können ähnliche Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Hitzewallungen, Magenverstimmung und Rückenschmerzen haben.
Verfasst von Ella Zimmermann
MehrGesundheit
2023-09-13
Der Artikel vergleicht Cialis und Apcalis Oral Jelly zur Behandlung von erektiler Dysfunktion. Beide enthalten Tadalafil, haben jedoch Unterschiede wie Dosierung (Cialis in verschiedenen Stärken, Apcalis nur 20 mg), Formulierung (Cialis als Tablette, Apcalis als Gel), Wirkungseintritt (Apcalis schneller) und Dauer der Wirkung (beide bis zu 36 Stunden). Beide haben ähnliche Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und Verdauungsstörungen, erfordern ein Rezept und Apcalis ist in der Regel preiswerter. Die Wahl hängt von individuellen Bedürfnissen ab, die in Absprache mit einem Arzt getroffen werden sollten.
Verfasst von Ella Zimmermann
MehrGesundheit
2023-09-12
In diesem Artikel wird ein Vergleich zwischen den Potenzmitteln Cialis und Vidalista, beide enthalten den Wirkstoff Tadalafil, durchgeführt. Es werden folgende Punkte hervorgehoben: Beide Medikamente behandeln erektile Dysfunktion, wobei erektile Dysfunktion auf unzureichende Durchblutung oder andere Probleme zurückzuführen ist. Unterschiede zwischen den beiden Medikamenten sind Dosierungsvarianten (Vidalista bietet mehr Auswahl), Hersteller (Cialis von Lilly, Vidalista von Centurion Laboratories), Wirkungsdauer (ähnlich, aber Vidalista könnte etwas länger wirken) und Wirkungseintritt (ähnlich). Beide Medikamente können Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen und Muskelschmerzen haben.
Verfasst von Ella Zimmermann
Mehr
Christopher Albrecht
Christopher Albrecht ist unser News-Redakteur und schreibt über aktuelle Themen rund um die Gesundheit. Er hat das Studium der Biologie an der Universität Bayreuth abgeschlossen. Er interessiert sich für medizinische und naturwissenschaftliche Themen.