Gesundheit
2023-05-09
Lesezeit: 5 Min.
Es gibt mittlerweile eine interessante Alternative zur Einnahme von Cialis nach Bedarf, wenn es um die Behandlung von Erektionsstörungen geht. Denn seit einigen Jahren setzen Ärzte vermehrt auf eine Dauergabe von PDE-5-Hemmern, um Potenzprobleme langfristig zu lösen. Hierbei nimmt der Patient täglich 5 mg Cialis ein – immer zur gleichen Tageszeit. Das hat einen tollen Effekt: Die gleichbleibende Wirkstoffkonzentration im Blut führt dazu, dass die Potenz auch langfristig gesteigert wird. Und das Beste: Spontaner Sex ist damit auch kein Problem mehr.
Denn im Gegensatz zur Bedarfstherapie entfällt bei der Dauereinnahme die psychische Belastung, immer rechtzeitig das Potenzmittel einnehmen zu müssen, um eine Erektion zu bekommen. Aber keine Sorge, bei einer regelmäßigen Einnahme von 5 mg Cialis ist nicht mit einer andauernden oder unerwünschten Erektion zu rechnen. Das Glied versteift sich lediglich bei sexueller Erregung. Klingt doch super, oder?
Cialis 5 mg ist ein Medikament zur Behandlung von Erektionsstörungen bei Männern, das entweder täglich oder je nach Bedarf eingesetzt werden kann. Es enthält den Wirkstoff Tadalafil und wird oft von Ärzten verschrieben. Aber was passiert, wenn man versehentlich oder absichtlich eine doppelte Dosis einnimmt? In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen einer doppelten Einnahme von Cialis 5 mg (täglich) untersuchen.
In der Apotheke Marktplatz-Apo können Sie derzeit nur in der Wirkstärke von 20 mg Cialis online kaufen. Folgende Generika gibt es in der Wirkstärke von 5 mg:
Wenn Sie versehentlich oder absichtlich eine doppelte Dosis von Cialis 5 mg einnehmen, können Sie eine höhere Konzentration von Tadalafil im Körper haben als empfohlen. Dies kann zu einer Erhöhung der Nebenwirkungen führen, wie z. B. Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Sodbrennen, Muskelschmerzen und verstopfte Nase.
Es kann gefährlich sein, Cialis 5 mg täglich doppelt einzunehmen, wenn man an einer bestimmten Krankheit leidet oder andere Medikamente einnimmt, die mit Tadalafil interagieren. Menschen, die beispielsweise an schweren Leber- oder Nierenproblemen oder Herzerkrankungen leiden, haben ein höheres Risiko für Nebenwirkungen. Wenn Sie andere Medikamente einnehmen, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker konsultieren, um sicherzustellen, dass es keine Interaktionen gibt.
Wenn Sie versehentlich eine doppelte Dosis von Cialis 5 mg täglich eingenommen haben, sollten Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker kontaktieren. Sie können Ihnen Anweisungen geben, wie Sie vorgehen sollen, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.
Es wird nicht empfohlen, Cialis 5mg täglich als doppelte Dosis einzunehmen, um die gleiche Wirkung einer 10mg Tablette zu erzielen. Die empfohlene Dosierung von Cialis hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise Ihrem Alter, Ihrer Gesundheit, den Medikamenten, die Sie einnehmen, und der Schwere Ihrer erektilen Dysfunktion. Es ist wichtig, dass Sie die Dosierung einhalten, die von Ihrem Arzt verschrieben wurde.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass die empfohlene Dosis von Cialis nicht ausreichend wirksam ist, sollten Sie dies mit Ihrem Arzt besprechen, bevor Sie die Dosierung selbst erhöhen. Höhere Dosierungen – 10 und 20 mg – sind für die tägliche Einnahme nicht geeignet.
Ihr Arzt wird Ihnen empfehlen, Cialis nur bei Bedarf gegen erektile Dysfunktion einzunehmen. Die übliche Dosierung beträgt 10 mg vor der sexuellen Aktivität. Wenn das Medikament zu gut wirkt, kann Ihr Arzt die Dosis auf 5 mg reduzieren. Falls diese Dosis bei Ihnen nicht ausreichend wirkt, kann Ihr Arzt Sie bitten, zwei 5-mg-Tabletten Cialis auf einmal einzunehmen, um die Dosis wieder auf 10 mg zu erhöhen. Falls die 10-mg-Dosis von Cialis nicht ausreichend wirkt, kann Ihr Arzt die Dosis auf 20 mg erhöhen. Die maximale Tagesdosis von Cialis beträgt 20 mg. Es ist wichtig zu beachten, dass Sie Cialis nicht öfter als einmal am Tag einnehmen sollten.
In klinischen Studien hat sich gezeigt, dass Cialis bei Menschen mit Erektionsstörungen bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Wenn Sie das Medikament also nur bei Bedarf einnehmen, müssen Sie es nicht jeden Tag einnehmen.
Es ist äußerst wichtig, dass Sie nur die Menge an Cialis einnehmen, die Ihr Arzt Ihnen verschrieben hat. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie mehr von dem Medikament benötigen, und erhöhen Sie niemals selbstständig die Dosis.
Kennen Sie schon Cialis 5 mg täglich? Es ist ein äußerst wirksames Medikament zur Behandlung von Erektionsstörungen, aber es ist von größter Bedeutung, dass Sie die empfohlene Dosierung einhalten. Eine doppelte Einnahme von Cialis 5 mg täglich kann zu einem erhöhten Risiko von Nebenwirkungen führen und in einigen Fällen sogar gefährlich sein. Falls Sie versehentlich eine doppelte Dosis eingenommen haben oder Fragen zur Einnahme haben, empfehlen wir Ihnen dringend, sich an Ihren Arzt oder Apotheker zu wenden. Diese können Ihnen weiterhelfen und Ihnen sagen, was in diesem Fall zu tun ist.
In Deutschland gibt es rund 120 Arzneimittel mit dem Wirkstoff Tadalafil in Apotheken.
Gesundheit
2025-07-30
Levitra und Viagra sind beide Medikamente zur Behandlung von erektiler Dysfunktion und gehören zur gleichen Wirkstoffklasse der PDE-5-Hemmer. Sie verbessern die Durchblutung im Penis, um eine Erektion zu ermöglichen. Levitra enthält den Wirkstoff Vardenafil, Viagra den Wirkstoff Sildenafil. Beide werden nach Bedarf eingenommen, etwa 30 bis 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr, und ihre Wirkung hält etwa vier bis sechs Stunden an. Unterschiede gibt es in der Dosierung und im Wirkbeginn: Levitra wirkt meist etwa 60 Minuten nach Einnahme, während Viagra oft schon nach 30 Minuten wirkt. Levitra ist weniger bekannt und in Dosierungen von 5 bis 20 mg erhältlich, Viagra gibt es in 25 bis 100 mg. Beide können bei längerer Anwendung Nebenwirkungen haben, wobei diese leicht variieren. Dazu gehören bei Levitra unter anderem schmerzhafte, verlängerte Erektionen und Sehstörungen, bei Viagra sind Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und verstopfte Nase häufiger. Die Wahl zwischen den beiden hängt von individuellen Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand und persönlichen Präferenzen ab. Beide Medikamente helfen zuverlässig und können in manchen Fällen auch bei vorzeitigem Samenerguss eingesetzt werden. Da Erektionsprobleme oft auch hormonelle Ursachen wie einen niedrigen Testosteronspiegel haben können, ist es wichtig, mögliche Ursachen ärztlich abzuklären, um die passende Behandlung zu finden. Insgesamt sind Levitra und Viagra bewährte Mittel, deren Anwendung am besten in Absprache mit einem Arzt erfolgt.
Verfasst von Christopher Albrecht
MehrGesundheit
2025-06-24
Der Artikel vergleicht die beiden Potenzmittel Kamagra und Suhagra, die beide den Wirkstoff Sildenafil enthalten – ein PDE-5-Hemmer zur Behandlung erektiler Dysfunktion (ED). Beide Medikamente verbessern die Durchblutung im Penis und ermöglichen eine Erektion bei sexueller Erregung. Beide Medikamente sind bei erektiler Dysfunktion wirksam, unterscheiden sich aber in Darreichung und Herstellung.
Verfasst von Christopher Albrecht
MehrGesundheit
2025-01-28
Der Artikel beschreibt das Medikament Champix (Wirkstoff: Vareniclin), das zur Raucherentwöhnung dient. Es blockiert Nikotin-Rezeptoren im Gehirn, wodurch die angenehmen Effekte des Rauchens ausbleiben und das Verlangen reduziert wird. Champix wird in Tablettenform eingenommen, oft kombiniert mit weiteren Maßnahmen wie Selbsthilfegruppen, und die Behandlung dauert typischerweise 12 Wochen.
Verfasst von Ella Zimmermann
MehrGesundheit
2025-01-22
Der Artikel beschreibt Zyban, ein verschreibungspflichtiges Medikament zur Raucherentwöhnung auf Basis des Wirkstoffs Bupropionhydrochlorid. Ursprünglich als Antidepressivum entwickelt, reduziert Zyban durch Beeinflussung der Gehirnchemie das Verlangen nach Nikotin und die Entzugssymptome. Es zeigt besonders in Kombination mit Nikotinersatztherapien höhere Erfolgsquoten.
Verfasst von Ella Zimmermann
MehrGesundheit
2024-09-06
Der Artikel erklärt Akne auf den Wangen, deren Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten. Akne entsteht durch verstopfte Poren und Bakterien, die eine Entzündungsreaktion auslösen. Faktoren wie Bakterienverbreitung, Ernährung, Stress, Vererbung und Hautpflegeprodukte können Akne begünstigen. Die Akneformen reichen von Mitessern bis zu schweren Zysten. Zur Behandlung werden Hautpflege, topische Produkte (z.B. Benzoylperoxid, Retinol), verschreibungspflichtige Medikamente und in schweren Fällen orale Antibiotika empfohlen. Zudem helfen Lebensstiländerungen wie eine gesunde Ernährung, Hygiene und Stressbewältigung. Langfristige Vorbeugung umfasst eine konsequente Hautpflege und Sonnenschutz.
Verfasst von Anneliese Werner
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Christopher Albrecht
Christopher Albrecht ist unser News-Redakteur und schreibt über aktuelle Themen rund um die Gesundheit. Er hat das Studium der Biologie an der Universität Bayreuth abgeschlossen. Er interessiert sich für medizinische und naturwissenschaftliche Themen.